Neue Brücke über Doberberg-Einschnitt wird Teil der Dresdner Ostumfahrung und bietet spektakuläre Ausblicke
Die Bauarbeiten für die neue Brücke über den Doberberg-Einschnitt schreiten voran und sind Teil der wichtigen Dresdner Ostumfahrung, die Wünschendorf und Eschdorf miteinander verbinden wird. Holger Wohsmann vom Landesamt für Straßenbau und Verkehr schwärmt von der atemberaubenden Aussicht, die zukünftige Passanten erwarten dürfen – von der Sächsischen Schweiz bis zum Osterzgebirge. Während der 5,5 Kilometer lange Streckenabschnitt bereits in Arbeit ist, freuen sich viele auf die Verbesserung der Infrastruktur und die neuen Wandermöglichkeiten, die diese Brücke mit sich bringt.
Die S177, die als Dresdner Ostumfahrung bekannt ist, wird bald um eine neue Brücke über den Doberberg-Einschnitt ergänzt. Diese Maßnahme, die seit 2021 in Umsetzung ist, wird den 5,5 Kilometer langen Streckenabschnitt zwischen Wünschendorf und Eschdorf vervollständigen. Diese neue Verbindung wird nicht nur als wichtiger Verkehrsknotenpunkt fungieren, sondern auch einen Wirtschafts- und Wanderweg trennen.
Holger Wohsmann, der Leiter der Niederlassung Meißen des Landesamtes für Straßenbau und Verkehr, äußerte sich begeistert über die zukünftige Aussicht von der Brückenmitte. Er beschreibt das Panorama, das sich von diesem Punkt aus gen Süden und Südosten eröffnet, als ein spektakuläres Highlight, das von der Sächsischen Schweiz über das Elbtal bis hin zum Osterzgebirge reicht.
Aktuell ist die Brücke noch im Bau, aber die Fortschritte sind vielversprechend, sodass die geplante Verbindung bald Realität wird. Der Abschnitt, der von Pirna bis zum Ortsanfang von Wünschendorf führt, ist bereits abgeschlossen, und die Arbeiten am Doberberg sind in vollem Gange.
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