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Maximilian Hagstotz: Die Kunst der Tierfiguren in der Meißner Porzellanmanufaktur und die inspirierende Begegnung mit einem Rochen

In unserem neuesten Artikel lernen Sie Maximilian Hagstotz kennen, den talentierten Plastiker der Staatlichen Porzellan-Manufaktur Meißen, der seit 2017 aufwändige Tierfiguren modelliert. Mit einer faszinierenden Geschichte über seine inspirierende Begegnung mit einem Rochen und der Leidenschaft, die er durch einen schulischen Freund für Tiere entwickelte, teilt Hagstotz, wie seine ersten Figuren, wie der limitierte Orang-Utan, schnell zu begehrten Kunstwerken wurden. Entdecken Sie, wie er seine Liebe zur Natur in beeindruckende Porzellankunst verwandelt!

Maximilian Hagstotz ist ein talentierter Plastiker, der seit 2017 in der Staatlichen Porzellan-Manufaktur Meißen tätig ist und sich auf die Modellierung aufwändiger Tierfiguren spezialisiert hat. In einem faszinierenden Gespräch erzählt er von einer einschneidenden Begegnung mit einem Rochen, die seine künstlerische Vision maßgeblich geprägt hat.

Bereits in seiner Kindheit wurde Hagstotz von einem Schulfreund, Martin, angesteckt, der eine große Leidenschaft für Haie hatte. Diese Begeisterung für die Tierwelt ließ ihn nicht los und so fand er seinen Weg in die Kunst des Porzellans. Eine der ersten Figuren, die er schuf und die veröffentlicht wurde, war ein Orang-Utan. Diese Plastik war auf nur 25 Stück limitiert und sorgte für rege Nachfrage – binnen kürzester Zeit war die gesamte Auflage ausverkauft.

Die Porzellanmanufaktur in Meißen, die aus Dippoldiswalde gegründet wurde, hat sich an die Spitze des Kunsthandwerks etabliert und bietet Künstlern wie Hagstotz eine Plattform, ihre kreativen Visionen in einem edlen Material zum Ausdruck zu bringen. Hagstotz’ Arbeiten zeichnen sich durch Detailverliebtheit und einen tiefen Respekt für die dargestellten Tiere aus, wodurch er einen unverwechselbaren Platz in der Welt des Kunsthandwerks einnimmt.

Fakten

  • Maximilian Hagstotz modelliert aufwändige Tierfiguren für die Porzellanmanufaktur in Meißen.
  • Er erzählt von einem einschneidenden Begegnung mit einem Rochen.
  • Hagstotz ist seit 2017 als Plastiker in der angestellt.
  • Staatliche Porzellan-Manufaktur Meissen Aus Dippoldiswalde an die Spitze des Kunsthandwerks.
  • Ein Schulfreund, Martin, war in Haie vernarrt und steckte ihn damit an.
  • Sein erster Erfolg war dennoch auf dem Land heimisch: 'Meine erste Figur, die veröffentlicht wurde, war ein Orang-Utan'
  • Die auf 25 Stück limitierte Plastik war innerhalb kürzester Zeit ausverkauft.
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